Schmickler redet sich raus

Die politische Internet-Zeitung aus Duisburg

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Der Beschuldigte Schmickler, Wilfried (Köln) greift, um sich gegen den Vorwurf, unschuldige junge Menschen zu bedrohen, zu einer grotesk anmutenden Schutzbehauptung: das Beil (im Bild links) gehöre nicht ihm (im Bild rechts), sondern einem „befreundeten“ – und jetzt halten Sie sich fest – „Unternehmer“. Da hält uns diese rote Socke aber für ganz schön blöd. Lesen Sie selbst:

Die Akte Schmickler

 

Lieber Schmickler,

was muss ich denn da hören?
Sie bedrohen kritische junge Menschen?! Mit Ihrem Beil?

Hat mir der Herr Vogl selber gesagt! (Siehe Anhang)
Das gehört sich aber gar nicht.

Na ja, Schwamm drüber, also doch

schönen Gruß

Werner Jurga

 

 

Lieber Herr Jurga,

ich? Junge Menschen bedrohen? Mit meinem Beil? Niemals! Das Beil gehört nämlich gar nicht mir, sondern einem befreundeten Bau-Unternehmer.

Ich würde sagen: der Herr Vogl hat auch einen! Und zwar einen gewaltigen!

Mit friedliebendem Gruß

Wilfried Schmickler

 

 

Na, da bin ich aber beruhigt.

Weil Sie so peacig sind, wünsche ich Ihnen noch

einen schönen Sonntag

Werner Jurga

Logisch: ich habe natürlich nur so getan, als ob ich ihm glaube. Meine Ermittlungen laufen. Sie können sich aber auch selbst ein Bild von diesem Herrn machen, z.B.

am 02.11.2008 im Hundertmeister

 

oder, falls Sie berechtigt sind, außerhalb der Stadtgrenzen zu ermitteln,

am 6., 7. und 8.11.2008 im Düsseldorfer Kommödchen

oder, oder, oder ...

 

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